Jugendfilmtag Kiel

Jugendfilmtag in Kiel

Liebe  –  Freund­schaft  –  Sexualität

28. und 29. Ja­nuar 2025
Kino in der Pumpe
Haß­str. 22, 24103 Kiel

Bar­rie­re­frei­heit
Die Pumpe ist bar­rie­re­frei. Bitte be­ach­ten Sie, dass im Ki­no­saal eine be­grenzte An­zahl von Roll­stuhl­plät­zen zur Ver­fü­gung steht. Tei­len Sie uns gerne mit, wie viele Plätze für Roll­stühle Sie benötigen.

in Ko­ope­ra­tion mit SCHLAU-Kiel
www.jugendfilmtag-kiel.de

Schule im Kino

Die Lan­des­ver­ei­ni­gung für Ge­sund­heits­för­de­rung in Schles­wig-Hol­stein e.V., pro fa­mi­lia Schles­wig-Hol­stein – Be­ra­tungs­stelle Kiel und ver­schie­dene Kooperationspartner*innen la­den herz­lich zum Ju­gend­Film­Tag Kiel 2025 ein!

Der Ju­gend­Film­Tag Kiel bie­tet mit sei­nen Fil­men und Mit­mach­ak­tio­nen au­ßer­halb des Lern­orts Schule ein er­leb­nis­ori­en­tier­tes Set­ting, das an­dere emo­tio­nale Zu­gänge er­mög­licht.
Schüler*innen wer­den an­ge­regt, sich mit den The­men Liebe, Freund­schaft, Se­xua­li­tä­ten und se­xu­elle Ge­sund­heit aus­ein­an­der­zu­setz­ten und mit­ein­an­der ins Ge­spräch zu kom­men.
Für Lehr­kräfte bie­tet der Ju­gend­Film­Tag Kiel eine gute Mög­lich­keit, die Film­schwer­punkte im Un­ter­richt auf­zu­grei­fen.
Vor Ort ste­hen kom­pe­tente Ansprechpartner*innen zur Ver­fü­gung, die In­for­ma­tio­nen zu wei­te­ren prä­ven­ti­ven An­ge­bo­ten für Schu­len geben.

Mitmachaktion

Vor bzw. nach dem Film la­den die Kooperationspartner*innen und Fach­be­ra­tungs­stel­len mit viel­fäl­ti­gen Mit­mach­ak­tio­nen zu Spaß, Un­ter­hal­tung und je­der Menge In­for­ma­tio­nen rund um die The­men Liebe, Freund­schaft, Se­xu­al­ti­tä­ten und se­xu­elle Ge­sund­heit ein.

Die Ju­gend­li­chen ler­nen da­bei auch die In­sti­tu­tio­nen ken­nen, die ih­nen bei Fra­gen, Sor­gen und Nö­ten zur Seite stehen.

Wei­tere In­fos für alle

An­mel­de­link für Lehrkräfte

Just another Tuesday

Just Another Tuesday

Buffet & Kino


24. Dezember 2024
ab 17.30 Uhr

Wir la­den euch Que­ers herz­lich ein, am 24.12.24 ei­nen ent­spann­ten Abend in der HAKI zu ver­brin­gen! Freut euch auf gemein­sames Es­sen, ei­nen Film und (wenn ge­wünscht) Ge­sell­schafts­spiele. Bringt gern et­was Ve­ga­nes für’s Buf­fet / Pot­luck mit. Für Ge­tränke sorgt die HAKI in Form von Tee, Kaf­fee, Was­ser, selbst­ge­mach­tem Eis­tee, war­mem Chai Latte und Squash Wa­ter auf Eis! Bitte selbst mit­brin­gen, wenn ihr wei­tere al­ko­hol­freie Ge­tränke möch­tet.

Diese Ver­an­stal­tung ist aus­drück­lich al­ko­hol­frei und los­ge­löst von Weih­nach­ten — ein­fach ein wei­te­rer Diens­tag! Wir bit­ten also auf weih­nacht­li­che Mit­bring­sel zu ver­zich­ten.

Mel­det euch an un­ter veranstaltungen@haki-sh.de mit: (Ge­wähl­tem) Vor­na­men, Pro­no­men und was ihr zum Buf­fet mit­bringt. Wir freuen uns auf ei­nen ge­müt­li­chen Abend mit euch! Al­exis & Emka

HAKI-Zen­trum | Wal­k­er­damm 17 | 24103 Kiel
Bar­rie­re­ar­mer Zu­gang mit Fahr­stuhl & bar­rie­re­ar­mes WC


Mit­brin­gen:
• Ve­ga­nes für’s Buf­fet

Die HAKI sorgt für:
• ei­nige al­ko­hol­freie Ge­tränke
• Film­aus­wahl und Tech­nik

Die Ver­an­stal­tung ist:
• al­ko­hol­frei
• los­ge­löst von Weihnachten

Lesung Lydia Meyer

Lydia Meyer liest: „Die Zukunft ist nicht binär“

Frei­tag, 15.11.2024, Ein­lass: 18 Uhr, Be­ginn: 18:30 Uhr
HAKI-Zen­trum, Wal­k­er­damm 17, 24103 Kiel
(1. OG, mit Fahr­stuhl, bar­rie­re­arm, mit bar­rie­re­ar­men WC)
kos­ten­frei

Wir – die HAKI – freuen uns rie­sig, Ly­dia am 15.11.2024 in un­se­rem HAKI-Zen­trum be­grü­ßen zu dür­fen! Die Ver­an­stal­tung ist kos­ten­frei – wir freuen uns über eine Spende vor Ort (bar oder paypal).

„Es gibt nur zwei Ge­schlech­ter? Von we­gen!
Men­schen sind mehr als ent­we­der oder. Den­noch sind un­sere Spra­che, un­sere Me­dien, un­ser All­tag von der An­nahme ge­prägt, es gebe nur zwei Ge­schlech­ter, die ein­an­der bi­när ge­gen­über­ste­hen. Wer­bung, Spiel­zeug, Klei­dung und Ge­schich­ten, Er- und Be­zie­hungs­mo­delle, so­gar Al­go­rith­men und die Wis­sen­schaf­ten – un­sere ge­samte Kul­tur ist da­von durch­zo­gen. Im All­tag be­geg­net uns die Zwei­ge­schlecht­er­ord­nung über­all: im Sport, beim Kla­mot­ten­kau­fen, auf öf­fent­li­chen Toi­let­ten und beim Bür­ger­amt, beim Da­ting und auf So­cial Me­dia.
Doch das Zwei­ge­schlech­ter­sys­tem ist nicht nur un­voll­stän­dig, es schließt auch aus. Für viele Men­schen passt es nicht. Es fühlt sich falsch an. Das Wis­sen darum und die me­diale Auf­merk­sam­keit neh­men zu. Doch mit stei­gen­der Sicht­bar­keit wer­den auch trans- und que­er­feind­li­che Stim­men lau­ter und ver­su­chen mit al­ler Kraft, die bi­näre Ge­schlecht­er­ord­nung zu ver­tei­di­gen. Da­bei steckt in der Über­win­dung des star­ren bi­nä­ren Sys­tems eman­zi­pa­to­ri­sches Po­ten­zial für alle Men­schen.
Was wä­ren wir ohne Zwei­ge­schlecht­er­ord­nung? Kön­nen wir sie über­win­den? Was hät­ten wir da­von? Ein Buch für alle, die es wa­gen wol­len, alte Nor­men und Zwänge hin­ter sich zu las­sen.

Seit 2021 ar­bei­tet Ly­dia Meyer als freiberufliche*r Autor*in und Realisator*in an un­ter­schied­li­chen fik­tio­na­len und non­fik­tio­na­len Pro­jek­ten für öf­fent­lich-recht­li­che Me­di­en­häu­ser. Vor­her war Ly­dia Videoredakteur*in bei ZEIT ONLINE, stu­dierte Kul­tur­wis­sen­schaf­ten an der Uni­ver­si­tät Leip­zig und Ge­sell­schafts- und Wirt­schafts­kom­mu­ni­ka­tion an der Uni­ver­si­tät der Künste in Ber­lin und ar­bei­tete als Autor*in, Redakteur*in und Formatentwickler*in für die KOOPERATIVE BERLIN. Da­vor lei­tete Ly­dia die täg­li­che Ra­dio­ko­lumne Zeit­ma­schine, das Ra­dio­for­mat Netz­re­por­ter und den Di­gi­ta­len Sa­lon für DLF Nova so­wie die Netz­de­batte der Bun­des­zen­trale für po­li­ti­sche Bil­dung re­dak­tio­nell. Im Som­mer 2020 er­schien Ly­dias Buch Sex und so im Ull­stein Ver­lag, Vor­träge und Work­shops gab Ly­dia u.a. bei der re:publica, Z2X, TINCON, an der TU Dres­den und der Uni­ver­si­tät Lüneburg.

Wei­tere In­fos auf www.lydiameyer.de / @mey­er­mey­er­mey­err

50-jähriges Jubiläum

50-jähriges Jubiläum – der Festakt im Rathaus

Am 11. Oktober 2024 feierten wir ab 15 Uhr in großer Runde mit ca. 180 Gäst*innen unser großes Jubiläum im Ratssaal des Kieler Rathauses. Vielen, vielen Dank, dass ihr dabei ward!

Re­de­bei­träge:
Ge­schäfts­füh­re­rin Bir­git Pfen­nig & Vor­stands­mit­glied Fabi*an J. Kleine
Ami­nata Touré, Mi­nis­te­rin für So­zia­les, Ju­gend, Fa­mi­lie, Se­nio­ren, In­te­gra­tion und Gleich­stel­lung des Lan­des Schles­wig-Hol­stein
Ulf Kämp­fer, Ober­bür­ger­meis­ter der Lan­des­haupt­stadt Kiel
Henry Mön­cke mo­de­rierte die Mei­len­stein-Runde mit Zeitzeug*innen der ver­gan­ge­nen 50 Jahre HAKI-Geschichte

Die Eröffnungsrede von Geschäftsführerin Birgit Pfennig und Vorstandsmitglied Fabi*an J. Kleine:

Bir­git Pfen­nig:
Liebe Gäste, liebe Freund*innen und Wegbegleiter*innen, Liebe Alle!
Ein herz­li­ches Will­kom­men von uns zum 50-jäh­ri­gen Ju­bi­läum!
Die HAKI wäre nicht die HAKI, wenn für uns nicht jede hier an­we­sende Per­son wich­tig und ein­zig­ar­tig ist, des­halb ver­zich­ten wir dar­auf, ein­zelne Per­so­nen ex­pli­zit na­ment­lich zu be­nen­nen und vor­zu­stel­len.
Uns selbst möch­ten wir al­ler­dings sehr gerne na­ment­lich vor­stel­len: Mein Name ist Bir­git Pfen­nig, meine Pro­no­men sind sie/ihr und ich bin seit dem 1. April die­sen Jah­res Ge­schäfts­füh­re­rin der HAKI …

Fabi*an Kleine:
Hallo und Moin auch von mir. Ich bin Fabi Kleine und nutze für mich selbst keine Pro­no­men. Seit 2015 bin ich in der HAKI ak­tiv
erst ei­nige Jahre eh­ren­amt­lich im Bil­dungs- und An­ti­dis­kri­mi­nie­rungs­pro­jekt SCHLAU und dann war ich die Ju­gend­grup­pen­lei­tung der Quee­ren Ju­gend­gruppe #dein_Raum. Nun bin ich seit ei­nem Jahr im mitt­ler­weile fünf­köp­fi­gen Vor­stand die­ses Ver­eins. Ei­nige sa­gen mir, die HAKI wäre mein zwei­tes Wohn­zim­mer. An­dere fra­gen, was der Name »HAKI« ei­gent­lich be­deu­tet.

Bir­git Pfen­nig:
Die Ab­kür­zung HAKI be­deu­tet: Ho­mo­se­xu­elle Ak­ti­ons­gruppe Kiel und wurde 1974 von ei­ner Hoch­schul­gruppe von ho­mo­se­xu­el­len Men­schen ge­grün­det. Was war das für eine Zeit vor 50 Jah­ren?
Vor 50 Jah­ren sprach man noch von Froll­eins, wir hat­ten Mu­sik-Kas­set­ten, mit de­nen wir Lie­der aus dem Ra­dio auf­ge­nom­men ha­ben, die Te­le­fone gab es nur mit Wähl­scheibe und wir schau­ten die Mu­sik­show mit Ilja Rich­ter oder die Quiz­show »Dalli, Dalli« mit Hans Ro­sen­thal.
Es gab zwar schon seit ein paar Jah­ren das Farb­fern­se­hen, aber in den Köp­fen wurde noch vie­les in Schwarz-Weiß ge­dacht. Viele von uns kann­ten das Ge­fühl, nicht in die Rol­len zu pas­sen, die uns vor­ge­ge­ben wur­den – das Ge­fühl, in die­ser Ge­sell­schaft nicht dazu zu ge­hö­ren – das Ge­fühl von so­zia­ler Iso­la­tion und von An­pas­sungs­druck und die Angst vor Ab­leh­nung … Viele ha­ben Ver­ur­tei­lung und Aus­gren­zung er­lebt. Zum Bei­spiel galt da­mals noch der §175 STGB, der ho­mo­se­xu­elle Hand­lun­gen zwi­schen Män­nern un­ter Strafe stellte.
Gleich­zei­tig war es auch die Zeit der Anti-Atom­kraft­be­we­gung – fe­mi­nis­ti­sche Be­we­gun­gen wur­den lau­ter – es wa­ren Zei­ten des Wan­dels, des Auf­bruchs, des Pro­tests, die die Wei­chen für viele Ent­wick­lun­gen in den fol­gen­den Jahr­zehn­ten stell­ten. Der Geist die­ser Zeit war ge­prägt vom Stre­ben nach Gleich­be­rech­ti­gung, in­di­vi­du­el­ler Frei­heit und vor al­len Din­gen ei­ner kri­ti­schen Aus­ein­an­der­set­zung mit Au­to­ri­tä­ten. In die­ser Auf­bruch­stim­mung grün­dete sich die HAKI. Eine Gruppe von ho­mo­se­xu­el­len Stu­die­ren­den – vor­ran­gig Schwule und ei­nige Les­ben – war auf der Su­che nach Zu­ge­hö­rig­keit und schloss sich zu ei­ner neuen Ge­mein­schaft zu­sam­men. Ihr Ziel: eine les­bisch-schwule Eman­zi­pa­ti­ons­ar­beit in Schles­wig-Hol­stein zu eta­blie­ren – sie wa­ren jetzt nicht mehr nur Ein­zelne, son­dern eine Fa­mi­lie – oder heute »Com­mu­nity« –, die ge­mein­sam für ihre Rechte und Sicht­bar­keit kämpf­ten.
Ich freue mich au­ßer­or­dent­lich, dass wir heute ei­nige die­ser mu­ti­gen Men­schen auf dem Po­dium als Zeitzeug*innen be­grü­ßen und ken­nen­ler­nen dür­fen … Ihr habt den Grund­stein ge­legt für das, was die HAKI heute ist: eine starke Ge­mein­schaft und eine starke Stimme für Viel­falt. Die­ser kol­lek­tive Spi­rit ist bis heute ge­blie­ben und für uns alle noch spür­bar. Ich möchte an die­ser Stelle all den­je­ni­gen dan­ken, die vor uns ka­men, die uns in­spi­rier­ten und die den Weg für uns ge­eb­net ha­ben. Ohne euch wä­ren wir nicht hier.

Fabi*an Kleine:
Heute ha­ben wir den Re­gen­bo­gen nicht nur für uns ent­deckt, son­dern ihn in all sei­nen Far­ben und Fa­cet­ten ge­lebt und zu ei­nem gro­ßen Spek­trum wei­ter­ent­wi­ckelt. Wir stel­len fest, dass die Welt nicht nur bi­när – also nicht nur männ­lich und weib­lich – ist. Ne­ben der (a)sexuellen und (a)romantischen Viel­falt ist auch die ge­schlecht­li­che Viel­falt ge­wach­sen.

Wir sind schwul, les­bisch, bi*, pan*, demi*, ace*, aro*, poly*, queer, punkt punkt punkt
Und: Wir sind trans*, in­ter*, nicht-bi­när, gen­der­fluid, agen­der, cis* punkt punkt punkt

Wir sind Men­schen. Wir sind alle »un­ter­schied­lich ver­schie­den« und in un­se­rer Ein­zig­ar­tig­keit trotz­dem im­mer mit­ein­an­der ver­bun­den. Wir sind eine Com­mu­nity. Wir sind eine Ge­mein­schaft.
Heute ist die HAKI zu ei­nem Zen­trum der Sicht­bar­keit ge­wor­den. Ein Ort des Fort­schritts, der Selbst­fin­dung und Selbst­be­stim­mung. Ein Safer-Space. Ein Wohn­zim­mer. Ein »Herz­lich-Will­kom­men«. Denn je­der Schritt vor die Tür kann das Ge­gen­teil be­deu­ten. All­täg­li­che Wege kön­nen mit Miss­gunst, Angst und Dis­kri­mi­nie­rung ge­pflas­tert sein.

Zu­sam­men sind wir we­ni­ger al­lein. Zu­sam­men sind wir mu­ti­ger. Wenn wir zu­sam­men sind, kann ich ich sein. Wenn wir zu­sam­men sind, kann ich mich fei­ern. Dann kön­nen wir uns fei­ern. Dann kön­nen wir die Viel­falt fei­ern. Denn das be­deu­tet doch Ge­mein­schaft?
Die Un­ter­schiede, die wir ha­ben, ma­chen uns ein­zig­ar­tig und be­rei­chern un­ser Le­ben. Jede*r von uns hat eine Stimme, die ge­hört wer­den muss. Da­bei er­in­nern wir uns stets daran, dass je­der Mensch zählt – dass jede*r von uns das Po­ten­zial hat, ei­nen Un­ter­schied zu ma­chen.
Was ler­nen wir dar­aus? – Di­ver­si­tät ist un­sere größte Stärke.

Bir­git Pfen­nig:
Was ha­ben wir in den letz­ten 50 Jah­ren er­reicht?
In die­sen 50 Jah­ren ha­ben wir nicht nur für Gleich­heit und Ak­zep­tanz ge­kämpft, son­dern auch für die An­er­ken­nung und Wert­schät­zung der Viel­falt des Re­gen­bo­gens – in all sei­nen Far­ben und For­men. Wir ha­ben Brü­cken ge­baut zwi­schen Men­schen, Ge­ne­ra­tio­nen und Iden­ti­tä­ten.
Wir ha­ben nicht nur für un­sere Rechte ge­kämpft, son­dern auch da­für, dass die Welt ver­steht, dass Liebe und Ge­schlecht keine Norm hat und dass wir – so­wie alle Men­schen – das Recht ha­ben, über un­ser ei­ge­nes Le­ben selbst zu be­stim­men, zu uns selbst zu ste­hen und uns so zu zei­gen, wie wir sind.
Heute sind wir der größte und äl­teste que­ere Ver­ein in Schles­wig-Hol­stein mit über 170 Mit­glie­dern. Es en­ga­giert sich eine Viel­zahl von Frei­wil­li­gen bzw. Eh­ren­amt­li­chen in über 20 Ar­beits-, Frei­zeit- und Selbst­hil­fe­grup­pen. An 7 Ta­gen in der Wo­che tref­fen sich min­dens­tens 1 bis 2 Grup­pen im HAKI-Zen­trum zum Ver­net­zen und zum Aus­tausch.
Das Spek­trum geht von den »Rei­fen Früch­ten« bis hin zu den »Lila Les­ben«, von den »En­bees« bis zu der »El­tern­gruppe von Trans*kindern« … Wir ha­ben 9 haupt­amt­li­che mit­ar­bei­tende Per­so­nen (5 in Teil­zeit und 4 Minijobber*innen), die in un­ter­schied­li­chen Pro­jek­ten ar­bei­ten.
LGBTIQ sind für uns nicht nur Buch­sta­ben, son­dern ge­lebte Viel­falt, »Wir« sind nicht nur ein Ver­ein; son­dern sind auch eine Fa­mi­lie – und das HAKI-Zen­trum ist nicht nur für Fabi – son­dern auch für viele von uns ein zwei­tes Wohn­zim­mer – wir sind eine bunte, laute, manch­mal ner­vige Fa­mi­lie, die sich nicht scheut, zu strei­ten und wo auch mal die Tü­ren knal­len … doch am Ende des Ta­ges zählt das, was uns zu­sam­men­hält.
An die­ser Stelle möchte ich al­len dan­ken, die die­sen Ver­ein über die Jahre hin­weg un­ter­stützt und ge­för­dert – und uns so man­ches mal auch sehr ge­for­dert ha­ben – sei es in­halt­lich oder fi­nan­zi­ell. Sie ha­ben maß­geb­lich dazu bei­getra­gen, dass wir un­se­ren Stolz heute fei­ern kön­nen – und da­für ge­bührt ih­nen al­len un­ser tiefs­ter Dank.

Fabi*an Kleine:
»Wei­ter­ma­chen, wenn es am schöns­ten ist«, be­deu­tet für uns auch den Blick nach vorn zu rich­ten. Lasst uns den Kopf he­ben. Lasst uns zu­sam­men­ste­hen. Lasst uns mu­tig sein. Lasst uns kämp­fen. Hand in Hand für eine bunte Zu­kunft. Eine Zu­kunft, in der Zu­ge­hö­rig­keit und Ge­mein­schaft für alle Men­schen selbst­ver­ständ­lich sind. Eine Zu­kunft, für glei­che Rechte, Re­spekt und Liebe.
Eine of­fene, bunte, viel­fäl­tige Ge­sell­schaft ist der beste Schutz für un­sere De­mo­kra­tie und die Mensch­lich­keit! Es geht nicht nur darum die Viel­falt un­se­rer Ge­sell­schaft als ein Reich­tum an­zu­er­ken­nen, son­dern eine viel­fäl­tige Ge­sell­schaft ist auch die ein­zige Mög­lich­keit, die Zu­kunft nicht aus der Hand zu ge­ben.
Die­ser Ver­ein soll auch noch in den nächs­ten Jahr­zehn­ten ein Ort blei­ben, wo DU will­kom­men bist und wo DEINE Stimme zählt. Ein Ort des Wan­dels und ein Ort mit un­er­müd­li­cher Kraft.
Vie­len Dank für eure Un­ter­stüt­zung. Und vie­len Dank, dass ihr Teil die­ser wun­der­ba­ren Ge­mein­schaft seid. Wir fei­ern und sind stolz … Vie­len Dank!

Jubiläums-Programm

Jubiläums-Programm!

Wir freuen uns, euch heute schon un­ser Ju­bi­lä­ums-Pro­gramm für Oktober/November 2024 prä­sen­tie­ren zu können!

*just proud. Not­hing more to say.

Hier geht's zum PDF-Down­load

Wei­ter un­ten geht's zum Kurz-Programm …


Kurz-Programm


07.10.2024 (Mo) — 18 Uhr — HAKI-Zen­trum
»Män­ner & Zerbrech­lich­keiten«
Le­sung von und mit Paul Ni­nus Naujoks


11.10.2024 (Fr) — 15 Uhr — Rat­haus Kiel, Fleet­hörn 9, 24103 Kiel
Fest­akt 50 Jahre HAKI
Im Rats­saal (Ein­gang Waisenhofstraße)


16.10.2024 (Mi) — 19 – 21 Uhr — HAKI-Zen­trum
»Bei P. ver­keh­ren nur Schwule!«
Sze­ni­sche Le­sung aus Dokumenten


17.10.2024 (Do) — 19 – 21 Uhr — HAKI-Zen­trum
Quiz­abend
50 Jahre — 50 Fragen!


22.10.2024 (Di) — 18 – 21 Uhr — HAKI-Zen­trum
»Queer De­ath Talk«
Ver­an­stal­tung mit Kie­ler Hos­piz­in­itia­tive (Ju­lia Tho­mas und He­lena Kon­rad), Re­fe­rent: Die­ter Schmidt, Psychotherapeut


23.10.2024 (Mi) — 18 – 20 Uhr — HAKI-Zen­trum
Äl­ter­wer­den un­term Re­gen­bo­gen
Ver­net­zung mit Hilke Blee­ken und Cars­ten Vitt (Pro­jekt »Äl­ter wer­den un­term Re­gen­bo­gen«, c/o Aids­hilfe HH)


26.10.2024 (Sa) — 19 Uhr – open end — HAKI-Zen­trum
Ab­schluss­party 50 Jahre HAKI

ab 21 Uhr
Pachira Zan­gari
Tanz/Drag Show im Rah­men der Party


15.11.2024 (Fr) — 18 Uhr — HAKI-Zen­trum
»Die Zu­kunft ist nicht bi­när«
Le­sung von und mit Ly­dia Meyer


50 Jahre HAKI – Jubiläum am 11.10.2024

50 Jahre HAKI – Jubiläum am 11.10.2024

Liebe Mit­glie­der, liebe Eh­ren­amt­li­che und ehe­ma­lige Ak­tive, liebe Ko­ope­ra­ti­ons- und Netzwerkpartner*innen,

wir la­den herz­lich zum Fest­akt an­läss­lich un­se­res 50 jäh­ri­gen Ju­bi­lä­ums am Frei­tag, den 11. Ok­to­ber 2024 um 15:00 Uhr ins Kie­ler Rat­haus (Rats­saal), Fleet­hörn 9, 24103 Kiel, Ein­gang Wai­sen­hof­straße, ein.

Pro­gramm:
* Gruß­worte von Ulf Kämp­fer. Ober­bür­ger­meis­ter Lan­des­haupt­stadt Kiel
* Gruß­worte von Ami­nata Touré. Mi­nis­te­rin für So­zia­les, Ju­gend, Fa­mi­lie, Se­nio­ren, In­te­gra­tion und Gleich­stel­lung des Lan­des Schles­wig-Hol­stein
* Gruß­worte des HAKI Vor­stands und der Ge­schäfts­füh­re­rin Bir­git Pfen­nig
* Rück­blick auf HAKI-Mei­len­steine der ver­gan­ge­nen 50 Jahre mit Zeitzeug*innen
* viel Raum für Aus­tausch und ei­nen Blick in die Zu­kunft an­ge­sichts zu­neh­mend feind­li­cher Ein­stel­lun­gen ge­gen­über quee­ren Men­schen
* vegan/vegetarisches Catering

Zur bes­se­ren Pla­nung freuen wir uns auf Eure An­mel­dung mit An­gabe von Na­men, Pro­no­men, Organisation/Verband/Träger*in bis zum 02.10.2024 un­ter veranstaltungen@haki-sh.de.

Liebe Grüße
Vor­stand und Team HAKI e.V.

Ein­la­dungs­karte als PDF

Lesung Paul Ninus Naujok

Lesung „Männer & Zerbrechlichkeit“ von Paul Ninus Naujok 

Mon­tag, 07.10.2024, 18 Uhr
HAKI-Zen­trum, Wal­k­er­damm 17, 24103 Kiel

1. OG, mit Fahr­stuhl, bar­rie­re­arm, mit bar­rie­re­ar­men WC
kos­ten­frei

Wir – die HAKI – freuen uns rie­sig, Paul Ni­nus am 7.10.2024 in un­se­rem HAKI-Zen­trum be­grü­ßen zu dür­fen! Die Ver­an­stal­tung ist kos­ten­frei – wir freuen uns über eine Spende vor Ort (bar oder paypal).

„Was ist Männ­lich­keit? Gibt es mehr als eine? Wer ent­schei­det dar­über? Und wo fin­det ein trans Mann bei al­le­dem sei­nen Platz? "Män­ner und Zer­brech­lich­kei­ten" er­zählt in klei­nen Kurz­ge­schich­ten von ei­ner In­te­gra­tion in Män­ner­wel­ten so­wie Aus­brü­che aus fest­ge­fah­re­nen, männ­li­chen Ste­reo­ty­pen. Die­ses kleine Buch hat kei­nen An­spruch auf Voll­stän­dig­keit - es geht viel­mehr darum, kleine Ein­bli­cke des We­ges ei­nes trans Man­nes zu sei­ner zar­ten Männ­lich­keit zu erzählen.“

Paul Ni­nus Nau­joks, ge­bo­ren 1995, lebt in Ham­burg. Mit sei­nem Buch “Män­ner & Zer­brech­lich­kei­ten” schaffte er es un­ter die TOP 10 des “Young Sto­rytel­ler Awards 2022”, war mehr­fach in den Ama­zon Ran­kings un­ter den TOP 20 in der Ka­te­go­rie “po­li­ti­sche Au­to­bio­gra­fien und Er­in­ne­run­gen”. 2023 folgte der BOD Best­sel­ler Ti­tel. Er ist Künst­ler, Re­fe­rent und Me­di­en­schaf­fen­der. Er ar­bei­tete be­reits un­ter an­de­rem für “Scroll Nicht Weg” im Auf­trag des Mi­nis­te­ri­ums für Fa­mi­lie, Frauen, Kul­tur und In­te­gra­tion Rhein­land-Pfalz im Rah­men des Lan­des­ak­ti­ons­plans ge­gen Ras­sis­mus und grup­pen­be­zo­gene Men­schen­feind­lich­keit so­wie für das @viertes.tv (Vier­tes Deut­sches Fern­se­hen) und viele wei­tere.
@paulninusnaujoks
www.paulninusnaujoks.com

Lesung Nicolaisen

Lesung "Diebesgut" von Jasper Nicolaisen

HAKI e.V. und Hansa48 präsentieren: Nis Jasper Nicoleisen stellt uns seinen neuen Roman „Diebesgut“ (Querverlag, 2024) vor
Donnerstag, 5. September 2024, 20:00–22:00
Hansa48, Hansastraße 48, 24118 Kiel

Ein schrä­ger Schau­er­ro­man aus Ber­lin-Kö­pe­nick über ein ge­heim­nis­vol­les Erbe, eine wilde Schatz­jagd und que­ere So­li­da­ri­tät. Nach dem Ab­itur zieht Ste­fan nach Ber­lin, um eine Aus­bil­dung als Bank­kauf­mann zu be­gin­nen, doch seine Pläne schei­tern schon kurz nach der An­kunft. Der Ver­mie­ter er­scheint gar nicht erst zur Schlüs­sel­über­gabe und das wind­schiefe Haus ent­puppt sich als Bruch­bude, die be­wusst dem Ver­fall preis­ge­ge­ben wird, um die letz­ten Mie­ter zu ver­grau­len. Der ein­zige Licht­blick ist die Haus­ge­mein­schaft, die ge­gen alle Wi­der­stände zu­sam­men­hält. Der Ret­tungs­plan mit­hilfe ei­nes stüm­per­haf­ten Bank­über­falls ent­wi­ckelt sich zu ei­ner tur­bu­len­ten Schnit­zel­jagd quer durch Berlin.

Ein­tritt: 8,- / 5,- (erm.)

Wei­tere In­fos:
www.querverlag.de/jasper-nicolaisen
www.querverlag.de/diebesgut
www.hansa48.de

Selbstbestimmungsgesetz

GANZ SELBST BESTIMMT?

Seit dem 1.8.2024 kön­nen Men­schen per Ge­setz eine Än­de­rung des Ge­schlechts­ein­trags und des Vor­na­mens bei ih­rem Stan­des­amt an­mel­den. Wir wa­ren mit der HAKI am 1.8.2024 am Stan­des­amt Kiel, um mit der Com­mu­nity vor Ort zu sein und ggf. noch Fra­gen zu klä­ren.

Wir ha­ben für euch für den Be­such beim Stan­des­amt Kiel ein­mal zu­sam­men­ge­fasst, was ihr mit­brin­gen sollt, da­mit ihr eure An­mel­dung voll­stän­dig ab­ge­ben könnt:

1) Form­lo­ses Schrei­ben (siehe rechts / wei­ter un­ten un­sere HAKI-Tipps)
2) Vor­sichts­hal­ber Ko­pie des Per­so­nal­aus­wei­ses
3) Brief­um­schlag (nicht fran­kiert) mit dem Ti­tel »Per­so­nen­stands­än­de­run­gen« oder »Na­mens­än­de­rung«.
4) Ak­tu­el­len In­fo­zet­tel vom Emp­fang ho­len, ggf. E-Mail schrei­ben an namensaenderung@kiel.de für ei­nen Ter­min ab No­vem­ber 2024

Kiel: Die An­mel­dung er­folgt per form­lo­sen Schrei­ben, das ihr in den Brief­kas­ten des Stan­des­am­tes wer­fen könnt. Das Schrei­ben vom Bund er­hal­tet ihr beim Emp­fang des Stan­des­am­tes Kiel und es liegt im HAKI-Zen­trum aus (da könnt ihr zu den Öff­nungs­zei­ten vor­bei kom­men). Der Brief­kas­ten be­fin­det sich drau­ßen an der Tür des Stan­des­am­tes (also Treppe hoch und dann links). Be­vor ihr den Brief ein­werft, gebt drin­nen am bes­ten noch ein­mal Be­scheid – ihr be­kommt dann ggf. ei­nen ak­tu­el­len In­fo­zet­tel mit.


Die Öff­nungs­zei­ten des Stan­des­am­tes Kiel (Fleet­hörn 26, 24103 Kiel):
Mon­tag, Diens­tag & Don­ners­tag: 8.30 bis 13 Uhr
Don­ners­tag zu­sätz­lich 14 bis 16 Uhr
Bitte be­ach­ten Sie, dass au­ßer für die Ab­ho­lung von Ur­kun­den im­mer eine Ter­min­ver­ein­ba­rung er­for­der­lich ist!

»Ak­tu­el­ler In­fo­zet­tel«? Noch ist nicht al­les ge­klärt – die Stan­des­äm­ter in Deutsch­land ha­ben we­nige In­fos vom Bund zum Selbst­be­stim­mungs­ge­setz und des­sen Um­set­zung er­hal­ten. Um dann die Fein­hei­ten des neuen Ge­set­zes in de­ren täg­li­che Ar­beit flie­ßen zu las­sen kann dau­ern. Lambda::nord hat be­reits In­fos an alle Stan­des­äm­ter in Schles­wig-Hol­stein ge­schickt und die HAKI hat sich be­son­ders mit dem Stan­des­amt Kiel in Ver­bin­dung ge­setzt.
Es ist nicht ge­ge­ben, dass alle Stan­des­äm­ter in Schles­wig-Hol­stein (oder in Deutsch­land) auf glei­che Weise in­for­miert und/oder auf­ge­stellt sind. Be­denkt, dass die all­täg­li­che Um­set­zung des Ge­set­zes an ver­schie­de­nen Stan­des­äm­tern un­ter­schied­lich aus­se­hen und un­ter­schied­lich weit sein kann. Auch ist nicht ge­ge­ben, dass alle Stan­des­äm­ter que­er­freund­lich sind – gebt uns Be­scheid, wenn es Vor­fälle gibt oder tre­tet mit uns in Kon­takt, wenn ihr Be­den­ken habt.

Wir hof­fen, dass ihr trotz der an­fäng­li­chen Un­klar­hei­ten, ei­nen schö­nen Gang zum Stan­des­amt habt und dass ihr mit uns ei­ner­seits die Ab­schaf­fung des TSG und an­de­rer­seits die Zu­kunft mit ver­ein­fach­ten We­gen durch das SBGG fei­ern könnt! Je­der Weg zum Stan­des­amt we­gen ei­ner Än­de­rung eb­net den Weg für die nächste Per­son – wir sind alle an dem Pro­zess be­tei­ligt!

Falls ihr Fra­gen, neue In­fos oder Mit­tei­lun­gen habt, mel­det euch gern bei der HAKI un­ter post@haki-sh.de oder in den Öff­nungs­zei­ten. Wir ar­bei­ten ge­rade an ei­ner wei­ter­füh­rende Re­cher­che zum Selbst­be­stim­mungs­ge­setz auch mit In­hal­ten zu Min­der­jäh­ri­gen und wer­den das Falt­blatt so­bald wie mög­lich zur Ver­fü­gung stellen.

HAKI-Tipps zum »Form­lo­sen Schrei­ben«:

a) Per­so­nen­stands­an­ga­ben ganz oben: Un­be­dingt auch den Ge­burts­ort eintragen

b) Die An­ga­ben "Er­klär­tes Ge­schlecht" und "Er­klär­ter Vor­name" sind noch optional.

c) "Er­for­der­li­che Un­ter­la­gen" sind vor­auss. die Ur­kun­den, die ihr än­dern wollt (also Ge­burts­ur­kunde, ggf. Eheur­kunde oder Ur­kunde über Le­bens­part­ner­schaft etc.)

d) Ort, Name, Unterschrift

e) gebt bes­ten­falls auch eine E-Mail-Adresse an und fügt auch vor­sichts­hal­ber eine Ko­pie des ak­tu­el­len Per­so­nal­aus­wei­ses bei (dies ist un­sere Emp­feh­lung, kein Muss und auch nicht aus­drück­lich vom Stan­des­amt gewünscht)

Wir dür­fen die Da­tei nicht di­gi­tal raus­ge­ben. Das Form­blatt liegt aber in der HAKI aus (im Fly­ers­ten­der ne­ben den Sti­ckern) und wird euch beim Stan­des­amt Kiel am Emp­fang aus­ge­hän­digt. Es heißt "An­mel­dung ei­ner Er­klä­rung zur Än­de­rung des Ge­schlechts­ein­trags und der Vor­na­men ei­ner voll­jäh­ri­gen und ge­schäfts­fä­hi­gen Per­son".

Betriebsferien

HAKI macht Sommerpause!

vom 19. bis zum 30. Au­gust 2024

Die HAKI geht in die Som­mer­pause! Wir wün­schen euch al­len eine schöne und er­hol­same Som­mer­zeit. Wie sonst kön­nen sich die AGs und Gast­grup­pen wei­ter­hin tref­fen. Das haupt­amt­li­che Team pau­siert – wir wer­den also keine Mails be­ant­wor­ten und die Öff­nungs­zei­ten ge­hen nach der Pause weiter!