###ukrainische/russische Sprachmittlung für QUREMI-Treffen gesucht###

###ukrainische/russische Sprachmittlung für QUREMI-Treffen gesucht###

In­zwi­schen be­kom­men wir ver­mehrt An­fra­gen von LGBTIQ* Men­schen aus der Ukraine, die gerne an den Tref­fen von QUREMI, dem Pro­jekt für que­ere Ge­flüch­tete und Migrant*innen teil­neh­men und sich mit der Com­mu­nity in Kiel ver­net­zen wol­len. Auch ih­nen möch­ten wir gern die Teil­nahme er­mög­li­chen. Der­zeit fin­den die Tref­fen je­doch auf Deutsch und Eng­lisch statt, was für viele ein Hin­der­nis dar­stellt. Da­her su­chen wir Men­schen, die uns eh­ren­amt­lich mit ukrai­ni­scher und/oder rus­si­scher Sprach­mitt­lung un­ter­stüt­zen kön­nen. Kon­kret geht es da­bei um ein Tref­fen im Mo­nat, dass im­mer am 3. Sams­tag statt­fin­det. Häu­fig in den Räu­men der HAKI, manch­mal auch au­ßer­halb, wenn Aus­flüge ge­plant sind.
 Da es ein Schutz­raum sein soll, wün­schen wir uns, dass du Er­fah­run­gen und/oder Sen­si­bi­li­tät im Be­reich LGBTIQ* und Flucht mit­bringst.
Falls das auf dich zu­trifft freuen wir uns über eine Nach­richt von dir!Du sprichst eine an­dere Spra­che und kannst dir vor­stel­len im Rah­men der Tref­fen zu über­set­zen? Melde dich auch dann gern und wir kom­men auf dich zu, wenn der Be­darf da ist.Wer dar­über hin­aus noch Lust hat QUREMI zu un­ter­stüt­zen, der ist herz­lich will­kom­men im QUREMI-Sup­port-Team vor­bei­zu­schauen. Zu­sätz­lich zu den QUREMI-Tref­fen kom­men wir 2mal im Mo­nat zu­sam­men. Nächs­ter Ter­min ist der 21.05.2022. (Hier wird bis­her na­hezu aus­schließ­lich auf Deutsch kommuniziert.)

Nichts da­von trifft auf dich zu? Dann un­ter­stütz uns gerne, in­dem du die­sen Auf­ruf teilst :erröten:https://www.instagram.com/queer.refugees.sh/https://www.facebook.com/queer.refugees.sh/


Solidarität mit LSBTIQA*-Personen aus der Ukraine – QUREMI ist offen für Alle!

Solidarität mit LSBTIQA*-Personen aus der Ukraine – QUREMI ist offen für Alle!

Seit der rus­si­schen In­va­sion am 24. Fe­bruar 2022 ist die Ukraine vom Krieg er­fasst. Viele Men­schen sind be­reits au­ßer Lan­des ge­flo­hen, wei­tere wer­den fol­gen. Vor al­lem vul­nerable Grup­pen wie Kin­der, Frauen, Men­schen mit As­sis­tenz­be­dar­fen oder LSBTIQA*-Personen sind auf Un­ter­stüt­zung angewiesen.
In Deutsch­land und Schles­wig-Hol­stein zeigt sich eine große Be­reit­schaft zur Auf­nahme und Un­ter­stüt­zung. Und das ist gut so! Da­bei darf nicht au­ßer Acht ge­ra­ten, dass auch Men­schen aus an­de­ren Kriegs- und Kri­sen­ge­bie­ten wie Af­gha­ni­stan oder Sy­rien wei­ter­hin Zu­flucht su­chen und Un­ter­stüt­zung benötigen.
Seit vie­len Jah­ren bie­tet das Queer Re­fu­gees & Mi­grants Net­work (QUREMI) in der HAKI eine An­lauf­stelle für que­ere Ge­flüch­tete und Migrant*innen. Die­ses An­ge­bot ist selbst­ver­ständ­lich auch of­fen für Men­schen aus der Ukraine. Ein ge­son­der­tes An­ge­bot für que­ere Men­schen aus der Ukraine ha­ben wir der­zeit nicht. Wer Lust und Zeit hat, QUREMI mit Sprach­mitt­lung auf ukrai­nisch oder rus­sisch zu un­ter­stüt­zen, kann sich gern hier mel­den: refugees[at]haki-sh.de.

Auf ei­nige hilf­rei­che An­ge­bote / In­for­ma­ti­ons­quel­len möch­ten wir gern hin­wei­sen (ohne An­spruch auf Vollständigkeit):

In­for­ma­tio­nen für que­ere Men­schen auf Russisch:
Quar­teera e.V., ein Ver­ein rus­sisch­spra­chi­ger quee­rer Men­schen in Ber­lin, bie­tet In­for­ma­tio­nen auf Rus­sisch für que­ere Men­schen an:
http://www.quarteera.de/

Sehr viele un­ter­schied­li­che In­for­ma­tio­nen auch zu auf­ent­halts­recht­li­chen Fra­gen hat der Flücht­lings­rat Schles­wig-Hol­stein recherchiert:
https://www.frsh.de/artikel/ukraine-informationen/

Zu den An­fra­gen, die bei der HAKI ak­tu­ell an­kom­men, sind fol­gende Hin­weise be­son­ders hilfreich:

Pri­vate Unterbringung:
PRO ASYL e.V. bie­tet In­for­ma­tio­nen zur pri­va­ten Auf­nahme und Un­ter­brin­gung: https://www.proasyl.de/news/gefluechtete-aus-der-ukraine-privat-aufnehmen-tipps-und-hinweise/

Wer pri­vate Räume zur Ver­fü­gung stel­len möchte, kann ggf. vor Ort Kon­takt zu den kom­mu­na­len Ver­wal­tun­gen, den Äm­tern und Ge­mein­den auf­neh­men wer­den. Die Kon­takt­da­ten hat der Flücht­lings­rat Schles­wig-Hol­stein ver­öf­fent­licht: https://frsh.de/fileadmin/pdf/Fl%C3%BCchtlingsberatung_aktuell/UKR_Kontaktliste_Ansprechpartner_Ukraine_Kommunen-und-Gemeinden-in-SH_Stand23.03.2022.pdf

Vul­nerable Gruppen:
LSBTIQA*: Der LSVD hat ei­nen Hin­weis für aus der Ukraine ge­flüch­tete Per­so­nen, ins­be­son­dere LSBTIQA* - ohne ukrai­ni­sche Staats­bür­ger­schaft zur An­wen­dung von §24 Auf­enthG ver­öf­fent­licht (https://www.lsvd.de/de/ct/6756-24-AufenthG-fuer-Gefluechtete-aus-der-Ukraine-ohne-ukrainische-Staatsbuergerschaft). Der LSVD hat dazu auch Hin­weise für LSBTIQA*-Geflüchtete in neun Spra­chen ver­öf­fent­licht (https://www.queer-refugees.de/wichtige-hinweise-fuer-aus-der-ukraine-gefluechtete-personen-die-keine-ukrainerinnen-sind/). Un­ter Hu­ma­ni­täre Hilfe für LSBTIQA*+ Ge­flüch­tete ist eine kurze 5 Punkte-Liste zur Un­ter­stüt­zung von LSBTIQA*-Geflüchteten aus Kriegs­ge­bie­ten zu finden.

Auf ei­nem pad­let der Ge­schäfts­stelle Gleich­stel­lung SH fin­den sich In­for­ma­tio­nen zu Be­ra­tung und Un­ter­stüt­zung für ge­flüch­tete Frauen und ihre Kin­der aus der Ukraine in Schles­wig-Hol­stein (https://padlet.com/geschaeftsstelle_gleichstellung/de1d7ixjy4c3avkk).

Men­schen mit As­sis­tenz­be­dar­fen: Ver­schie­dene In­sti­tu­tio­nen ha­ben die Seite www.hilfsabfrage.de er­stellt. Die In­ter­net­seite soll dazu bei­tra­gen, die be­stehen­den Wohn- und Trans­fer­an­ge­bote für be­hin­derte Men­schen - nicht nur aus der Ukraine - zu bün­deln und über­sicht­lich auf­zu­füh­ren, um die zur Ver­fü­gung ste­hen­den Res­sour­cen flä­chen­de­ckend zu nutzen.


Hygienekonzept ab 02.04.2022

Die HAKI behält die Maske auf

Ab dem 02.04.2022 gel­ten neue Re­ge­lun­gen zur Ein­däm­mung der Co­rona-Pan­de­mie. Wir ha­ben un­ser Hy­gie­ne­kon­zept ent­spre­chend angepasst:
- Ein Nach­weis über den Sta­tus 2G+/2G/3G ist nicht mehr nötig
- Im ge­sam­ten Zen­trum bitte eine qualifizierte/medizinische Maske tragen
- Bitte Ab­stand zu­ein­an­der halten
Das voll­stän­dige Hy­gie­ne­kon­zept ist hier als
PDF zu finden.

Wir freuen uns auf die kom­men­den Kon­takte mit Euch un­ter der wei­ter­hin ge­bo­te­nen Vorsicht!


Trans* Day of Visibility am 31.03.2022

Die HAKI unterstützt die Aktivitäten zum Trans* Day of Visibility

Am 31. März ist der „Trans* Day of Vi­si­bi­lity“, der In­ter­na­tio­nale Tag der Sicht­bar­keit von trans* Men­schen. An die­sem Tag geht es um Em­power­ment, Wert­schät­zung und die Sicht­bar­keit von Trans* Men­schen (Per­so­nen, die sich nicht mit dem Ge­schlecht iden­ti­fi­zie­ren, dem sie bei Ge­burt zu­ge­wie­sen wurden).


Es geht an die­sem Tag nicht nur um die Sicht­bar­keit von Men­schen, son­dern auch um Vor­ur­teile, An­griffe, Be­lei­di­gun­gen, Dis­kri­mi­nie­run­gen und Ge­walt, die Trans* Men­schen erleben. 

Auch in Kiel wird es ver­schie­dene Ver­an­stal­tun­gen ge­ben, auf die wir hier gern hin­wei­sen möchten:

"Kund­ge­bung vor dem Lan­des­haus", Kund­ge­bung an­läss­lich des Trans* Day of Vi­si­bi­lity, 31.03.2022, um 15 Uhr vor dem Lan­des­haus an der Kiel­li­nie (mit Maske!)

"Öf­fent­lich ver­spot­tet wer­den oder als un­sicht­bare Rand­exis­tenz le­ben? - Wol­len wir nie wie­der!", Kund­ge­bung an­läss­lich des Trans* Day of Vi­si­bi­lity, 31.03.2022, um 17 Uhr auf dem Eu­ro­pa­platz (mit Maske!)
Hier ist der Auf­ruf der Fe­mi­nis­ti­schen An­tifa Kiel zu finden: 

https://feministischeantifakiel.noblogs.org/post/2022/03/23/aufruf-zur-kundgebung-anlaesslich-des-trans-day-of-visibility/

"Trans Day of Vi­si­bi­lity - Ge­schlecht. Dis­kri­mi­nie­rung. So­li­da­ri­tät." Vor­trags- und Dis­kus­si­ons­ver­an­stal­tung am 31.03.2022, 18-20 Uhr, Knoo­per Weg 75, 24116 Kiel. lVer­an­stal­tet von: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Kiel
Wei­tere Informationen: 

https://gruene-kiel.de/termin/trans-day-of-visibility-geschlecht-diskriminierung-solidaritaet/

"Wie alle, nur an­ders", Vor­trag von Nora Eckert, 31.03.2022, um 16 Uhr im Klaus-Mur­mann-Hör­saal in der Leib­nistz­straße 1. Ver­an­stal­tet von AStA CAU Kiel / Queer Re­fe­rat des AStA in Zu­sam­men­ar­beit mit Trans SH e.V. und Ver.di Regenbogen


Eingeschränkte Erreichbarkeit von SCHLAU Kiel

Eingeschränkte Erreichbarkeit von SCHLAU Kiel

Wir freuen uns über viele An­fra­gen nach Work­shops oder In­for­ma­tio­nen bei SCHLAU Kiel. Lei­der ist die An­zahl der An­fra­gen der­zeit so hoch, dass wir um Ge­duld bit­ten müs­sen. Da das SCHLAU-Team eh­ren­amt­lich ar­bei­tet, kön­nen nicht alle An­fra­gen in kur­zer Zeit be­ant­wor­tet werden. 

Deut­lich wird ge­rade, wie groß der Be­darf an quee­rer Bil­dungs- und An­ti­dis­kri­mi­nie­rungs­ar­beit in Schles­wig-Hol­stein ist. Das kom­mu­ni­zie­ren wir auch gern in un­se­ren Ge­sprä­chen mit Po­li­tik und Fördermittelgebenden.


Petition: Schutz für LSBTIQ* aus der Ukraine

Petition: Schutz für LSBTIQ* aus der Ukraine

Die HAKI ist wie viele an­dere Or­ga­ni­sa­tio­nen, Grup­pen und Ein­zel­per­so­nen aus der LSBTIQ-Com­mu­nity in Deutsch­land sehr be­sorgt über die Lage in und um die Ukraine. 

Wir for­dern die Bun­des­re­gie­rung auf, al­les in ih­rer Macht Ste­hende zu tun, um ge­fähr­de­ten Men­schen aus der Ukraine mit oder ohne ukrai­ni­scher Staats­an­ge­hö­rig­keit, be­son­ders LSBTIQ*, die in die EU bzw. nach Deutsch­land flüch­ten wol­len, Schutz zu gewähren.

Hier kann die voll­stän­dige Pe­ti­tion ge­le­sen und un­ter­zeich­net wer­den: https://action.allout.org/de/m/d40dece4/


Filmveranstaltung SOPIRO

Filmveranstaltung SOPIRO am 16.03.2022

Im Rah­men der In­ter­na­tio­na­len Wo­chen ge­gen Ras­sis­mus 2022 zei­gen wir im HAKI Zen­trum (Wal­k­er­damm 17, Kiel) am 16. März von 16-18:30 Uhr die Do­ku­men­ta­tion SOPIRO. Im An­schluss wird es ei­nen Aus­tausch mit QUREMI (https://www.instagram.com/queer.refugees.sh/) und der Re­fu­gee Law Cli­nic Kiel e.V. (https://law-clinic-kiel.de/) ge­ben. 
An­mel­dun­gen bis 13. März bitte un­ter: veranstaltung@haki-sh.de

HINWEIS: Der Film the­ma­ti­siert staat­li­che, fa­mi­liäre und se­xua­li­sierte Ge­walt, Zwangs­hei­rat, selbst­ver­let­zen­des Ver­hal­ten, Sui­zid und psy­chi­sche Er­kran­kun­gen
So­piro (2020) Deutsch­land · R & Db: Ju­lia Back­mann · Pro­duk­tion: Rosa Strippe e.V. · 68 Min. · mehr­spra­chig mit dt. Untertiteln

So­piro ist Es­pe­ranto und be­deu­tet Sehn­sucht. Der gleich­na­mige Film be­leuch­tet die Er­leb­nisse und Le­bens­rea­li­tä­ten ge­flüch­te­ter les­bi­scher, trans* und nicht-bi­nä­rer Per­so­nen - eine The­ma­tik, mit der große Teile der Be­völ­ke­rung nie­mals in Be­rüh­rung kom­men, und die selbst in­ner­halb der Ge­flüch­te­ten­ar­beit viel zu oft un­ge­se­hen bleibt.
Doch in über 70 Staa­ten welt­weit wer­den les­bi­sche, schwule, bi­se­xu­elle, trans- und in­ter­ge­schlecht­li­che Men­schen straf­recht­lich ver­folgt. Ih­nen dro­hen Geld­bu­ßen, kör­per­li­che Züch­ti­gung, „Kon­ver­si­ons­the­ra­pien“, mehr­jäh­rige oder so­gar le­bens­läng­li­che Haft­stra­fen, Fol­ter und in 11 Staa­ten so­gar die To­des­strafe. Im Jahr 2019 ka­men 85% der Asy­l­erst­an­trag­stel­len­den aus Län­dern mit sol­chen Straf­ge­set­zen.
Sechs que­ere Ge­flüch­tete die auf­grund ih­rer se­xu­el­len Ori­en­tie­rung oder ge­schlecht­li­chen Iden­ti­tät Ge­walt und Ver­fol­gung er­fah­ren ha­ben, be­rich­ten von ih­rem Le­ben vor der Flucht, dem Weg nach Deutsch­land, ih­ren All­tags­er­fah­run­gen– und von ih­ren Wün­schen für die Zu­kunft.
Die Protagonist*innen be­nö­ti­gen und ver­die­nen Schutz – und seh­nen sich nach der Si­cher­heit und Frei­heit, of­fen le­ben zu kön­nen.
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Die Ver­an­stal­tung rich­tet sich v.a. an Men­schen, die den Be­rei­chen Flucht/Migration und LSBTIQ* arbeiten.


Landesaktionsplan Echte Vielfalt: Bericht der Landesregierung im Landtag

Landesaktionsplan Echte Vielfalt: Bericht der Landesregierung im Landtag

 

Am 23. Fe­bruar 2022 hat der Land­tag über den Be­richt der Lan­des­re­gie­rung zum Lan­des­ak­ti­ons­plan de­bat­tiert.
Das Land för­dert im Rah­men des Lan­des­ak­ti­ons­plan jähr­lich eine Viel­zahl von Pro­jek­ten in der Höhe von 70.000€ für Em­power­ment und Sen­si­bi­li­sie­rung im Kon­text ge­schlecht­li­cher und se­xu­el­ler Viel­falt. Dar­über hin­aus ste­hen Mit­tel für den Ju­gend­ver­band lambda::nord und die Be­ra­tungs­stelle Na:Sowas, SCHLAU, HAKI e.V. und die Ge­schäfts­stelle Echte Viel­falt zur Ver­fü­gung. Hier hat die Com­mu­nity, die sich um den Run­den Tisch Echte Viel­falt ver­sam­melt, bei der Aus­wahl der Pro­jekte ein Mit­wir­kungs­recht. Der Be­richt führt zu­dem auf, wie das Land auf ge­schlecht­li­che und se­xu­elle Viel­falt in den ei­ge­nen Be­rei­chen re­giert hat.

Für die Ge­schäfts­stelle Echte Viel­falt hat Da­niel Lembke-Pe­ters die De­batte auf der Tri­büne verfolgt.

Der So­zi­al­mi­nis­ter Dr. Hei­ner Garg und alle Redner*innen der de­mo­kra­ti­schen Frak­tio­nen ha­ben die Ziele des Lan­des­ak­ti­ons­plans be­grüßt und die eh­ren- und haupt­amt­li­che Ar­beit im Land ge­lobt so­wie sich für die Fort­schrei­bung bzw. Wei­ter­ent­wick­lung des Lan­des­ak­ti­ons­plans aus­ge­spro­chen. Ge­spro­chen ha­ben hierzu: Katja Ra­thje-Hoff­mann (CDU), Öz­lem Ün­sal (SPD), Ami­nata Touré (Grüne), Den­nys Born­hoeft (FDP) und Lars Harms (SSW).

Den Be­richt der Lan­des­re­gie­rung zum Lan­des­ak­ti­ons­plan gibt es hier.

Hier geht es zu der Auf­zeich­nung der De­batte im Landtag.

Die Pres­se­mit­tei­lung der Ge­schäfts­stelle Echte Viel­falt zum Be­richt und der De­batte gibt es hier.