HAKI Mails im Spamordner?

Technische Hürden in der digitalen Kommunikation - HAKI Mails landen im Spamordner

Wir ha­ben in den letz­ten Wo­chen im­mer wie­der ge­hört, dass wir auf Mails nicht ant­wor­ten wür­den. Das kann auch mal pas­sie­ren, dass eine Mail un­ter geht. Da freuen wir uns dann über eine kurze Nachfrage.

Es hat sich al­ler­dings auch ge­zeigt, dass der Blick in den Spam­ord­ner manch­mal hilft. Wir wis­sen nicht ge­nau, warum das so ist, aber die Mails von post[at]haki-sh.de lan­den bei ver­schie­de­nen Pro­vi­ders gern auch mal im Spam. Wer auf eine Ant­wort von uns war­tet, möge bitte ein­mal nach­se­hen, ob nicht doch eine Mail ein­ge­gan­gen ist. Wir freuen uns dann auch über den Hin­weis, bei wel­chen Mails wir als Spam an­ge­se­hen werden.

Viele Grüße,
das Team der HAKI


Einladung Tag der offenen HAKI

Herzliche Einladung zum Tag der offenen HAKI!

Am Sonn­tag, 27. Au­gust 2023 öff­nen wir ab 14 Uhr un­sere Türen!

Um 17 Uhr wird ganz of­fi­zi­ell die Eh­ren­na­del des Pa­ri­tä­ti­schen an Si­mone Eich­horn aus un­se­rem Vor­stand über­reicht – wir freuen uns sehr!

Im An­schluss daran soll der Tag der of­fe­nen HAKI in ein ge­müt­li­ches Fest übergehen.

Lasst uns zu­sam­men fei­ern, sicht­bar sein, neue Kon­takte knüp­fen, alte Kon­takte wie­der­se­hen, die Tü­ren öff­nen und die Räume mit Le­ben füllen.

An­mel­dun­gen gern an veranstaltungen[at]haki-sh.de

Wir freuen uns auf Euch!


Demo gegen Abschiebung

Demo-Aufruf 10.08.2023 - 18 Uhr

 Kiel (Ver­an­stal­tung an­ge­mel­det, Ge­neh­mi­gung ausstehend)

CN: Ab­schie­bung

Ab­schie­bung aus der Kli­nik – geht’s noch?!

Wir pro­tes­tie­ren ge­gen die nächt­li­che Ab­schie­bung der les­bi­schen Tu­ne­sie­rin, die am 3. Au­gust 2023 aus dem psych­ia­tri­schen Kran­ken­haus Rick­ling nach Schwe­den ab­ge­scho­ben wurde. Die Ab­schie­bung ei­ner vul­ner­ablen Per­son aus ei­ner Kli­nik geht gar nicht!
Sie war eine Teil­neh­me­rin un­se­res queer re­fu­gees net­work (QUREMI) – sie war vor Ver­fol­gung auf­grund der se­xu­el­len Ori­en­tie­rung aus Tu­ne­sien ge­flo­hen. Nun droht die Ab­schie­bung aus Schwe­den ins Herkunftsland.

Kommt am Don­ners­tag, 10.08.2023 um 18 Uhr zum Eu­ro­pa­platz in Kiel!

Route: Sche­ven­brü­cke / Eu­ro­pa­platz (Start) - An­dreas-Gayk-Str. - So­phien­blatt – Gab­lenz­straße – Anni-Wadle-Weg – Adolf-West­phal-Straße – Platz der Kin­der­rechte (End­kund­ge­bung)

Hin­weise zum Dub­lin-Ver­fah­ren: www.proasyl.de/thema/das-dublin-system

Bis­he­rige Be­richt­erstat­tung (kein An­spruch auf Voll­stän­dig­keit):
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Rickling-Abschiebung-aus-Klinik-nach-Suizidversuch-sorgt-fuer-Kritik,abschiebung978.html
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/schleswig-holstein_magazin/Diskussion-um-Abschiebung-einer-Tunesierin-in-Rickling,shmag107394.html
https://taz.de/Abschiebung-nach-Suizidversuch/!5949310/
https://www.shz.de/lokales/neumuenster/artikel/frau-aus-tunesien-nachts-aus-ricklinger-klinik-abgeschoben-45265148


Umbau- und Sommerpause 2023

Wir machen Betriebsferien!

Wir ma­chen Som­mer­pause und bauen um!
Vom 24.07.-06.08.2023 ma­chen wir Be­triebs­fe­rien - es fin­den keine Öff­nungs­zei­ten statt.
Vom 24.07.-14.08.2023 ha­ben wir eine Bau­stelle im Büro - ein Klo wird barrierefrei!

Die AGs und Gast­grup­pen kön­nen sich wei­ter tref­fen. Bitte denkt daran, dass un­sere Zen­trums­fee mit der pro­fes­sio­nel­len Rei­ni­gung der Räume sich den Ur­laub ver­dient hat. Ver­lasst das Zen­trum bitte sauber.

Wir wün­schen al­len ei­nen schö­nen Sommer!


Einordnung zum Umgang mit der Kritik an der VA zur Polizei auf dem CSD

Ein­ord­nung: Zum Um­gang mit der Kri­tik an / den An­grif­fen we­gen der ge­plan­ten Ver­an­stal­tung: In­put und Dis­kus­sion - „Blau­licht un­ter dem Re­gen­bo­gen: Hat die Po­li­zei ei­nen Ort beim CSD?“

Es sind kri­ti­sche Stim­men bei der HAKI an­ge­kom­men, die un­sere Ver­an­stal­tung hin­ter­fra­gen bzw. in der ge­plan­ten Form ver­hin­dern möch­ten. Wir möch­ten gern un­sere Mo­ti­va­tion zu die­ser Ver­an­stal­tung deut­lich machen.

Es ist das Recht ei­ner je­den Per­son oder Gruppe, un­sere Po­si­tio­nen oder un­ser Han­deln zu kri­ti­sie­ren. Falsch­in­for­ma­tio­nen und Be­lei­di­gun­gen wei­sen wir zu­rück. Zur in­halt­li­chen Dis­kus­sion sind wir gern be­reit (siehe Leit­bild - „Un­sere Grund­lage ist ein re­spekt­vol­les, an­er­ken­nen­des und de­mo­kra­ti­sches Mit­ein­an­der.“). Uns ist es wich­tig, dass Ver­an­stal­tun­gen statt­fin­den kön­nen, die que­ere / que­er­re­le­vante The­men beinhalten.

Zur Ver­an­stal­tung selbst:

Wir ma­chen keine Wer­bung für die Po­li­zei oder die Zen­trale An­sprech­stelle. Wir wer­den Kri­tik an der Po­li­zei bzw. que­er­feind­li­chem Ver­hal­ten von Polizist*innen äu­ßern und MIT ei­nem Ver­tre­ter der Po­li­zei dis­ku­tie­ren. Wir möch­ten uns re­spekt­voll strei­ten, Ar­gu­mente aus­tau­schen und Mög­lich­kei­ten bzw. Gren­zen des Um­gangs / Hand­lungs­mög­lich­kei­ten dis­ku­tie­ren. Ver­an­stal­tun­gen zum Thema „Po­li­zei auf den CSDs“ ohne die Po­li­zei fan­den im letz­ten Jahr statt (nicht von der HAKI aus or­ga­ni­siert). Diese Ver­an­stal­tung geht ei­nen an­de­ren Weg.

Wir tra­gen zu Ver­än­de­run­gen bei und su­chen den Kon­takt mit den Men­schen und Struk­tu­ren, die auch et­was ver­än­dern kön­nen. Da­bei ha­ben wir nicht den An­spruch, dass alle Men­schen zu die­ser Ver­an­stal­tung kom­men kön­nen. Uns ist be­wusst, dass Per­so­nen, die Ge­walt durch die Po­li­zei er­lebt ha­ben, die Po­li­zei­prä­senz auf ei­ner Ver­an­stal­tung nicht un­be­dingt aus­hal­ten kön­nen. Ent­spre­chend la­den wir in der Be­schrei­bung zur Ver­an­stal­tung auf un­se­rer Home­page dazu ein, uns eine Mail zu schrei­ben, um mit uns trotz Kri­tik an der Ver­an­stal­tung wei­ter in Kon­takt zu blei­ben, oder, wenn ge­wollt ist, dass wir Er­fah­run­gen an­ony­mi­siert the­ma­ti­sie­ren, die ein­zel­nen Men­schen wich­tig sind, wenn sie nicht kom­men kön­nen oder wol­len. Wir wer­den Kri­tik­punkte und Ar­gu­mente, die u. a. auch in den Ver­an­stal­tun­gen / De­bat­ten im letz­ten Jahr ge­äu­ßert wur­den, for­mu­lie­ren (z. B. Uni­for­men als Trig­ger, Vor­würfe Pink­wa­shing und Corpsgeist).

Zur HAKI

Die HAKI bleibt wei­ter­hin ein Schutz­raum für que­ere Men­schen – wäh­rend der AG-Tref­fen, der Be­ra­tun­gen und wäh­rend der Öff­nungs­zei­ten ist keine Po­li­zei im Haus (nur, wenn wir im äu­ßers­ten Not­fall An­zeige er­stat­ten). Ter­mine mit der Po­li­zei fin­den au­ßer­halb der Öff­nungs­zei­ten statt. Daran wird sich nichts än­dern. Es bleibt da­bei, dass die HAKI nicht durch­ge­hend of­fen für alle Men­schen ist und Schutz­räume für be­son­ders mar­gi­na­li­sierte Grup­pen bie­tet: Wir brau­chen wei­ter­hin Räume, die zeit­weise nur für be­stimmte Grup­pen (queer re­fu­gees, que­ere Ju­gend etc.) of­fen sind. Und wir brau­chen zeit­weise Räume, die für Ver­net­zung und Aus­tausch mit Per­so­nen und Grup­pen der Mehr­heits­ge­sell­schaft zur Ver­fü­gung stehen.

Wir sind ein viel­fäl­ti­ger Ver­ein mit ei­nem quee­ren Zen­trum und pro­fes­sio­nel­len An­ge­bo­ten, die über Steu­er­gel­der ge­för­dert wer­den. Wir ar­bei­ten daran, ge­sell­schaft­li­che Miss­stände schritt­weise zu ver­än­dern und ar­bei­ten in Netz­wer­ken ge­gen ver­schie­dene For­men von Que­er­feind­lich­keit in der Ge­sell­schaft. Ent­spre­chend han­deln wir in ei­ner Lo­gik, die sich etwa zu­sam­men­fas­sen lässt als „Ver­än­de­run­gen im und mit dem Be­stehen­den ge­gen Aus­prä­gun­gen des Be­stehen­den angehen“.

Hier ist un­sere Ein­ord­nung als PDF zu fin­den.

Blaulicht unter dem Regenbogen

Input und Diskussion: "Blaulicht unter dem Regenbogen: Hat die Polizei einen Ort beim CSD?"

Mitt­woch, 05.07.2023, 19-21 Uhr in der HAKI (Wal­k­er­damm 17, 24103 Kiel)

Im letz­ten Jahr gab es Ver­an­stal­tun­gen und Tref­fen, auf de­nen kri­tisch ÜBER die Po­li­zei auf dem CSD ge­spro­chen wurde. Wir möch­ten kri­ti­sche Punkte gern MIT der Po­li­zei dis­ku­tie­ren. Wer sich in der An­we­sen­heit von Polizist*innen un­wohl fühlt, darf uns gern eine Mail schrei­ben, muss aber nicht zur Ver­an­stal­tung kom­men. Wir ha­ben nicht den An­spruch, dass sich alle quee­ren Men­schen an die­ser Dis­kus­si­ons­ver­an­stal­tung beteiligen.

Trig­ger­war­nung: Es geht bei die­ser Ver­an­stal­tung um que­er­feind­li­che Gewalt. 

LSBTIQA* er­le­ben im­mer wie­der Dis­kri­mi­nie­rung, Ab­wer­tung und Ge­walt. Dies kann im per­sön­li­chen Um­feld, im Ar­beits­kon­text, in der Frei­zeit oder auch im Kon­takt mit Be­hör­den sein.

Der CSD (Chris­to­pher Street Day) er­in­nert an den be­kann­ten Auf­stand von se­xu­el­len und ge­schlecht­li­chen Min­der­hei­ten ge­gen die Po­li­zei­will­kür in der New Yor­ker Chris­to­pher Street. Dort fand 1969 in der Bar Stone­wall Inn der so­ge­nannte Stone­wall-Auf­stand statt. Seit­dem ist eine in­ter­na­tio­nale Tra­di­tion ent­stan­den, im Som­mer eine De­mons­tra­tion für die Rechte von quee­ren Men­schen abzuhalten.

Um deut­lich zu ma­chen, dass que­er­feind­li­che Ge­walt­ta­ten kei­nen Platz in un­se­rer Ge­sell­schaft ha­ben, hat das Land Schles­wig-Hol­stein die Zen­trale An­sprech­stelle LSBTIQ* in der Lan­des­po­li­zei ein­ge­rich­tet. Das Team aus ge­schul­ten haupt- und ne­ben­amt­li­chen An­sprech­per­so­nen steht lan­des­weit für Ge­sprä­che und für Un­ter­stüt­zung ge­gen jede Form der Dis­kri­mi­nie­rung und Hass­kri­mi­na­li­tät be­reit und kann An­zei­gen auf­neh­men. Ziel ist es auch, Ver­trauen in die Po­li­zei zu stär­ken und An­zei­gen von que­er­feind­li­che Straf­ta­ten zu erleichtern.

Um auf das An­ge­bot der Zen­tra­len An­sprech­stelle LSBTIQ* hin­zu­wei­sen, ist diese re­gel­mä­ßig mit In­fo­stän­den und dem Re­gen­bo­gen­strei­fen­wa­gen bei CSD Ver­an­stal­tun­gen und an­de­ren Ver­an­stal­tun­gen der quee­ren Com­mu­nity in Schles­wig-Hol­stein ver­tre­ten. Hier­für gibt es re­gel­mä­ßig viel Zu­spruch, aber auch kri­ti­sche Stim­men mel­den sich zu Wort. Bei­des möch­ten wir gern in ei­ner Ver­an­stal­tung zu­sam­men­brin­gen und mit euch diskutieren.

Pro­gramm:

- In­put: „Ein Blick zu­rück: Un­ter­drü­ckung und Ge­gen­wehr nach Stone­wall.“ (Da­niel Lembke-Pe­ters, Ge­schäfts­stelle Echte Vielfalt)

- In­put: „#IMEINSATZFÜRVIELFALT - Die Zen­trale An­sprech­stelle LSBTIQ* der Lan­des­po­li­zei Schles­wig-Hol­stein“ (Tim Jänke, An­sprech­per­son LSBTIQ*)

- Zeit für Fra­gen, Aus­tausch, Diskussion

Um ge­nü­gend Sitz­plätze zur Ver­fü­gung stel­len zu kön­nen, bit­ten wir um An­mel­dung bis Mon­tag, 03.07.2023 bei veranstaltungen[at]haki-sh.de


TINT SH: Geschlechtliche Selbstbestimmung – Was sagt die Bundespolitik?

TINT SH: Geschlechtliche Selbstbestimmung – Was sagt die Bundespolitik?Online-Diskussion mit Mitgliedern des Deutschen Bundestags zum geplanten Selbstbestimmungsgesetz

Zoom-De­batte am Mon­tag, 15. Mai 2023 18 bis 20 Uhr

Im Ko­ali­ti­ons­ver­trag hat die Am­pel­ko­ali­tion ein Ge­setz zur ge­schlecht­li­chen Selbst­be­stim­mung an­ge­kün­digt. Die Bun­des­mi­nis­te­rien für Fa­mi­lie, Se­nio­ren, Frauen und Ju­gend so­wie für Jus­tiz ha­ben im Juni 2022 ein Eck­punk­te­pa­pier vor­ge­legt.
Wie ist der Stand zum Selbst­be­stim­mungs­ge­setz? Was soll sich än­dern in Be­zug auf Ge­schlechts­ein­trag, ge­schlecht­li­che und kör­per­li­che Selbst­be­stim­mung? Wel­chen Stel­len­wert ha­ben die Er­fah­run­gen von „Be­trof­fe­nen“? Wo stim­men Re­gie­rung und Op­po­si­tion überein?

Diese und wei­tere Fra­gen dis­ku­tie­ren:
SPD: Jan Plob­ner
CDU/CSU: N.N. (an­ge­fragt)
Grüne: Tessa Gan­se­rer
FDP: Jür­gen Len­ders
Die Linke: Kath­rin Vogler

Die Ver­an­stal­tung gibt es im On­line-Stream und zum Nach­schauen im In­ter­net.
Bei Live-Teil­nahme via Zoom gibt es die Mög­lich­keit Fra­gen di­rekt im Chat zu stel­len.
https://us02web.zoom.us/j/87995838401

Eine Ver­an­stal­tung in Ko­ope­ra­tion mit:
HAKI e.V., In­ter­ge­schlecht­li­che Men­schen e.V, Trans SH e.V. und Bun­des­stif­tung Ma­gnus Hirschfeld

Fuß­note: Lei­der keine Über­set­zung mach­bar in Ge­bär­den oder ein­fa­cher Sprache.


Gründung Kultur AG

Gründung der KULTUR AG in der HAKI

Wer hat Lust an der Neu­grün­dung der Gruppe "Kul­tur" teil­zu­ha­ben? Am Sonn­tag, 07.05. von 13 bis 15 Uhr wird jede*r In­ter­es­sierte in der HAKI will­kom­men ge­hei­ßen.
Ziel der Gruppe wird es sein die que­ere Kunst- und Kul­tur­szene zu stär­ken und sicht­ba­rer zu ma­chen.
Bis­her sind Aus­stel­lun­gen, Kon­zerte, Le­sun­gen und Film­vor­füh­run­gen ge­plant.
Die Gruppe steht für jede*n of­fen, kommt gerne mit eu­ren Ideen vorbei.

Filmveranstaltung Moonlight

Einladung zum Filmabend am Mittwoch, 22.03.2023

Im Rah­men der In­ter­na­tio­na­len Wo­chen ge­gen Ras­sis­mus 2023 lädt die Gruppe Queer Re­fu­gees and Mi­grants (QUREMI) der HAKI e.V. zu ei­nem Film­abend mit an­schlie­ßen­dem Aus­tausch ein. Ge­zeigt wird der Film 'Moon­light' (USA, 2016) von Barry Jenk­ins, der auf dem au­to­bio­gra­fisch ge­präg­ten Thea­ter­stück "In Moon­light Black Boys Look Blue" von Tar­ell Al­vin Mc­Cra­ney ba­siert. Der Film er­zählt vom Le­ben und Er­wach­sen­wer­den des Chi­ron, ei­nem jun­gen schwu­len Afro­ame­ri­ka­ner. Der zehn­jäh­rige Chi­ron wächst in ei­nem Pro­blem­be­zirk von Mi­ami auf. Die Crack-Sucht sei­ner Mut­ter und die Schi­ka­nen durch an­dere Kin­der be­las­ten sein Le­ben - bis er den Dro­gen­dea­ler Juan trifft. In drei Ka­pi­teln wer­den ent­schei­dende Mo­mente in Chi­rons Le­ben ge­zeigt, in de­nen die­ser sich selbst ent­deckt und für sei­nen Platz in der Welt kämpft.

Ein­tritt ist frei.


Wei­tere In­for­ma­tio­nen refugees@haki-sh.de  


Dokumentation Schleswig-Holstein Inter* Trans* Tagung 2022

Dokumentation Schleswig-Holstein Inter* Trans* Tagung 2022

Am 27. und 28. Au­gust 2022 hat die Schles­wig-Hol­stein In­ter* Trans* Ta­gung im mu­si­cu­lum in Kiel statt­ge­fun­den. In ver­schie­de­nen Work­shops wurde zu The­men wie Schule, Per­so­nen­stands­ge­setz, Kör­per, Ge­sund­heits­sys­tem und In­ter-Selbst­hilfe gearbeitet.

Wir dan­ken Jes­sica Purk­hardt für das Zu­sam­men­tra­gen der ein­zel­nen Be­stand­teile und die Er­stel­lung die­ser Dokumentation.

Wir wün­schen viel Spaß beim Le­sen: https://haki-sh.de/wp-content/uploads/2023/12/SHITT-22-Dokumentation-fin.pdf

Ge­för­dert wurde die Schles­wig-Hol­stein In­ter* Trans* Ta­gung 2022 durch die Bun­des­stif­tung Ma­gnus Hirsch­feld und durch das Mi­nis­te­rium für So­zia­les, Ju­gend, Fa­mi­lie, Se­nio­ren, In­te­gra­tion und Gleich­stel­lung Schles­wig-Hol­stein im Rah­men des Lan­des­ak­ti­ons­pla­nes Echte Vielfalt.